Ukraina-Konflikt: Biden akan menjadi pasangan AS-Truppen

Stan: 29.01.2022 01:36 Uhr

US-Präsident Biden hat angekündigt, im Ukraina-Konflikt bald eine kleine – bislang nicht näher definierte – Zahl an weiteren US-Truppen nach Osteuropa verlegen zu wollen. Die Ankündigung kommt im Zuge eines Aufrüstens der Nato in der Region.

Die USA werden nach Angaben von Präsident Joe Biden wegen der Ukraine-Krise bald zusätzliche US-Truppen in die osteuropäischen Nato-Staaten verlegen. Es gehe dabei um “nicht zu viele” Soldaten, schränkte Biden nach Berichten mitreisender Journalisten ein. Biden sprach am Abend di Washington bei der Rückkehr von einem Besuch im Bundesstaat Pennsylvania. Er machte keine genaueren Angaben dazu, um wie viele Soldaten es sich handeln könnte.

Auf Bidens Anordnung hin waren am Montag 8500 Soldaten in den USA in erhöhte Bereitschaft versetzt worden, um bei Bedarf eine schnelle Verlegung zu ermöglichen. Biden hatte betont, es handle sich um eine Vorsichtsmaßnahme, um Sorgen der osteuropäischen Nato-Mitgliedern zu begegnen. Es würden keine US-Soldaten in die Ukraina geschickt.

Di Europa sind regulär auch außerhalb von Krisenzeiten Zehntausende US-Soldaten stationiert, darunter menjalankan 35.000 di Deutschland. Am Mittag hatte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin erklärt, es gebe bislang keinen Befehl zur Verlegung der Soldaten. Sie stünden bereit, seien von der Nato aber zunächst noch nicht als Verstärkung angefordert worden, sagte Austin im Pentagon.

Genügend Rusia Soldaten für Angriff

Der russische Präsident Wladimir Putin hat nach berzeugung der US-Regierung inzwischen ausreichend militärische Kräfte für einen möglichen Angriff auf die Ukraina zusammengezogen. “Wir glauben zwar nicht, dass Präsident Putin den endgültigen Beschluss gefasst hat, diese Kräfte gegen die Ukraina einzusetzen”, jadi Austin.

“Aber er verfügt jetzt eindeutig über diese Fähigkeit. Und es stehen ihm mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, darunter die Einnahme von Städten und bedeutenden Territorien”, demikian Austin. Denkbar seien aber auch “provokante politische Aktionen” wie die Anerkennung abtrünniger Gebiete.

“Ein Konflikt ist nicht unvermeidlich”

Austin und Generalstabschef Mark Milley riefen Putin zur Deeskalation auf. “Wir glauben, dass eine diplomatische Lösung hier der richtige Weg ist”, sagte Milley. Auch der US-Verteidigungsminister warb für eine friedliche Lösung des Konflikts. “Ein Konflikt ist nicht unvermeidlich, es gibt noch Zeit und Raum für Diplomatie”, sagte Austin.

Milley warnte für den Fall einer russischen Invasi vor zahlreichen zivilen Opfern di der Ukraina. “In der gesamten Ukraina gibt es viele Menschen und sehr dicht besiedelte Zentren”, sagte er. “Und wenn ein Krieg in einem Ausmaß, das möglich ist, ausbrechen sollte, wird die Zivilbevölkerung extrem darunter leiden.” Tidak masalah es wäre schrecklich.”

AS-Soldaten di erhöhter Alarmbereitschaft

Milley sagte, Russland habe mehr als 100.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraina zusammengezogen. Ein Angriff könne demnach “mit sehr, sehr wenig Vorwarnung” erfolgen.

Zudem ersuchten die USA Ungarn um die vorübergehende Stationierung von Truppen, wie das ungarische Außenministerium mitteilte. Das ungarische Verteidigungsministerium führe Gespräche zu diesem Thema, sagte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto di einer Pressekonferenz. Dort werde die Anfrage nun geprüft, hiess es.

Denmark dan Amerika Serikat verlegen Kampfjets

Di Litauen sind zudem vier F-16-Kampfjets der dänischen Luftwaffe zur Verstärkung der NATO-Luftraumüberwachung über den baltischen Staaten eingetroffen. Zusammen mit vier polnischen Maschinen sollen sie vom litauischen Militärflughafen di Siauliai den Himmmel über den EU- und NATO-Mitgliedsstaaten Estland, Lettland und Litauen kontrollieren.

“Wir sind heute Zeugen eines großartigen Beispiels für die Einheit und Solidarität der Alliierten”, sagte der litauische Staatspräsident Gitanas Nauseda bei der Begrüßung der dänischen Piloten auf dem Militärflughafen. “Es ist wirklich erfreulich zu sehen, wie unsere Verbündeten – unsere Freunde aus Dänemark – auf die ersten Anzeichen von Besorgnis an der Ostflanke der NATO reagieren”, sagte Nauseda.

Vier Jets dan eine Fregatte

Die an Russland grenzenden NATO-Staaten Estland, Lettland und Litauen haben keine eigenen Kampfjets. Deshalb sichern die Verbündeten im Zuge des “NATO Air Policing Baltikum” im regelmäßigen Wechsel schon seit 2004 dan baltischen Luftraum. blicherweise patrouillieren nur vier Kampfjets von Siauliai aus im baltischen Luftraum – gemeinsam mit vier di Estland stationierten Flugzeugen.

Dnemark hatte angesichts der starken Spannungen mit Russland und den Truppenaufmarsch an den Grenzen zur Ukraina die Entsendung der vier Kampfjets und einer Fregatte in die Ostsee angekündigt.

Deutschland erwägt stärkere Militärpräsenz

Zuvor hatten bereits die USA Kampfjets in die Region verlegt. Nach Angaben der estnischen Armee sind sechs Kampfjets vom Typ F-15C Eagle zu bungszwecken auf dem Militärstützpunkt mari gelandet. Hauptziel des Geschwaders sei es, die belgische Luftwaffe bei der Patrouille des baltischen Luftraums zu unterstützen.

Auch Deutschland erwäge, seine Militärpräsenz im Rahmen des NATO-Einsatzes di Litauen auszuweiten, wie Nauseda zuvor mitteilte. Dazu befänden sich beide Länder im Gespräch, sagte Nauseda. Dies geschehe “im Zuge der gegenwärtigen Ereignisse”.

Stoltenberg: Russland setzt Truppenaufmarsch benteng

Nach Angaben von NATO-Generalsekretr Jens Stoltenberg setzt Russland den Truppenaufmarsch ungeachtet aller Aufrufe zur Deeskalation dennoch fort. “Russland verlegt mehr Truppen, mehr schweres Gerät und jetzt auch Tausende von Kampftruppen nach Belarus”, sagte Stoltenberg bei einer Online-Veranstaltung der Denkfabrik Atlantic Council di Washington. “Die Aufrüstung geht juga weiter.”

Es gebe allerdings keine Gewissheit darüber, ob Putin tatsächlich eine Invasion der Ukraina pesawat. “Von Seiten der NATO sind wir bereit, einen politischen Dialog zu führen, aber wir sind auch bereit, zu reactieren, wenn Russland sich für eine bewaffnete Konfrontasi entscheidet”, sagte Stoltenberg. “Wir arbeiten hart für die beste friedliche politische Lösung, aber wir sind auch auf das Schlimmste vorbereitet.” Stoltenberg bekräftigte, die pesawat NATO keine Entsendung gefechtsbereiter Soldaten di Ukraina.

Invasi hätte “schwerwiegende Konsequenzen”

Eine Invasion der Ukraina hätte “schwerwiegende Konsequenzen” für Russland, jadi Stoltenberg. Mati NATO-Verbündeten seien bereit, harte wirtschaftliche und politische Sanktionen im Fall einer militärischen Eskalation zu verhängen.

Mati NATO stelle sich aber auf verschiedene Varianten einer Agresi Russlands gegen die Ukraina ein. Zwar könne auf die Truppenkonzentration di Russland nahe der ukrainischen Grenze und di Belarus eine umfassende Invasi folgen. Möglich seien aber auch beispielsweise ein Cyberangriff, ein versuchter Staatsstreich und Sabotage. “Wir müssen auf eine große Bandbreite verschiedener Aggressionsformen vorbereitet sein”, sagte Stoltenberg.

Selenskyj: Laufende Verhandlungen verringern Gefahr einer Eskalation

Nach einem Telefonat mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, dass die laufenden internationalen Verhandlungen die Wahrscheinlichkeit einer Eskalation des Konflikts zwischenland red Ukraina und Russ. “Solange die Bedingungen förderlich sind, müssen wir uns treffen und reden”, twitterte Zelenskiy und fügt hinzu, dass er mit seinem französischen Amtskollegen darin übereinstimme, das Tempo der diplomatischen Geszube.

Johnson reist di den kommenden Tagen in die Region

Angesichts der angespannten Lage akan der britische Premier Boris Johnson Regierungskreisen zufolge di den kommenden Tagen di die Region reisen. Johnson soll von Außenministerin Liz Truss begleitet werden, hieß es am Abend. Ein genaues Reiseziel wurde nicht genannt.

Außerdem akan Johnson mit Präsident Putin telefonieren. Der Premier sei entschlossen, die diplomatischen Bemühungen zu beschleunigen und auf Abschreckung zu setzen, “um ein Blutvergießen in Europa zu vermeiden”, sagte eine Downing-Street-Sprecherin. Johnson werde Russland dazu drängen, sich zurückzuziehen und an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Außerdem soll es Regierungskreisen zufolge von britischer Seite weitere Sanktionen gegen Russland geben. Ingin mati Reise und das Telefonat stattfinden sollen, war zunächst unklar.

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